Donnerstag, 24. Januar 2019
Dead-End
"This night" von Black Lab
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arboretum,
Donnerstag, 24. Januar 2019, 22:19
Kannte ich noch gar nicht, Danke.
Es gibt hoffentlich keinen zum Text passenden Anlass, das Video zu posten.
Es gibt hoffentlich keinen zum Text passenden Anlass, das Video zu posten.
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threebluesheeps,
Donnerstag, 24. Januar 2019, 22:35
Irgendwie schon. Irgendwie läuft grad alles ein bisschen den Bach runter. Und ich hab so das Gefühl, das liegt daran, zu welchem Menschen ich geworden bin.
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mayhem,
Dienstag, 29. Januar 2019, 20:56
Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal was bei dir kommentiert habe- war lange nur sporadisch hier auf blogger unterwegs. Schön jedenfalls, dass du noch hier bist.
Das manchmal skurrile, manchmal traurig stimmende, aber tröstlich-stetige ist: Es passiert. Alles, viel, gerne unpassend und auf einmal, gerne aber auch schmerzhaft stagnierend. Aber das daraus resultierende ist: Manchmal bin ich nicht die, für die ich mich halte (leider/zum Glück, je nach Situation). Und vor Allem:
ich muss niemals der Mensch bleiben, der ich geworden bin. Keine Sekunde lang.
Das mag schlicht klingen, aber es ist mir wichtig.
Wenn ich mich traue, kann ich nahezu jeder Zeit und so abstrus und grotesk wie ich will entscheiden, meine bisherige Lebensführung abzufackeln und aus den Überresten den Menschen zu bauen, der ich sein will. Oder zumindest das Fundament dafür.
Und wenn es mir nicht mehr taugt, reiß' ich es ab und bau ein neues.
Das manchmal skurrile, manchmal traurig stimmende, aber tröstlich-stetige ist: Es passiert. Alles, viel, gerne unpassend und auf einmal, gerne aber auch schmerzhaft stagnierend. Aber das daraus resultierende ist: Manchmal bin ich nicht die, für die ich mich halte (leider/zum Glück, je nach Situation). Und vor Allem:
ich muss niemals der Mensch bleiben, der ich geworden bin. Keine Sekunde lang.
Das mag schlicht klingen, aber es ist mir wichtig.
Wenn ich mich traue, kann ich nahezu jeder Zeit und so abstrus und grotesk wie ich will entscheiden, meine bisherige Lebensführung abzufackeln und aus den Überresten den Menschen zu bauen, der ich sein will. Oder zumindest das Fundament dafür.
Und wenn es mir nicht mehr taugt, reiß' ich es ab und bau ein neues.
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